Multiple Sklerose Cannabis

Multiple Sklerose

Stellen Sie sich vor, jeden Tag mit steifen Muskeln und quälenden Schmerzen aufzuwachen. Für viele Menschen mit Multipler Sklerose (MS) ist dies die Realität. Doch es gibt Hoffnung: Medizinisches Cannabis. Medizinisches Cannabis bei Multipler Sklerose hat sich als vielversprechende Option erwiesen, um Symptome wie Spastik und chronische Schmerzen zu lindern.

Weltweit sind ca. 2,8 Millionen Menschen von der neurologischen Erkrankung Multiple Sklerose (MS) betroffen. In Deutschland leben etwa 0,34 % der Bevölkerung mit dieser Diagnose¹. Frauen erkranken im Erwachsenenalter doppelt so häufig wie Männer. Die Krankheit verläuft selten nach einem einheitlichen Muster – das macht Diagnostik und Therapie sowohl für Ärztinnen und Ärzte als auch für Patientinnen und Patienten besonders herausfordernd.

Medizinisches Cannabis anstelle von herkömmlicher Medikation

Wenn herkömmliche Medikamente nicht ausreichen, um die Symptomatik zu lindern, kann medizinisches Cannabis eine unterstützende Alternative darstellen. Bei Canify Clinics erhalten Sie Zugang zu spezialisierten Fachärzten für eine persönliche Cannabis-Therapie bei Multipler Sklerose. Was ist MS, wie erfolgt die Diagnose und welche Aussichten bestehen? Zwar ist Multiple Sklerose nicht heilbar, doch moderne Behandlungsansätze können den Verlauf positiv beeinflussen.

Cannabis-bei-Multipler-Sklerose

Effekte von Cannabinoiden auf das Nervensystem

Das (körpereigene) Endocannabinoid-System ist Teil des Nervensystems im menschlichen Körper. Zu ihm gehören die sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Während sich die CB1-Rezeptoren vorwiegend in den Nervenzellen an verschiedenen Stellen des Gehirns sowie im peripheren (umliegenden) Nervensystem befinden, kommen die CB2-Rezeptoren vor allem im Immunsystem vor, aber auch an anderen Stellen im Körper. Bei Patienten, die an spastischen Störungen aufgrund von Multipler Sklerose leiden, kann das Endocannabinoid-System verändert sein. Es wird vermutet, dass ein Mangel an körpereigenen Cannabinoiden (Endocannabinoiden), zum Beispiel an Anandamid, vorliegt. Diese sind wichtig für die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen15.

Cannabis auf Rezept

Multiple Sklerose: Hilft medizinisches Cannabis?

Mehrere Studien konnten zeigen, dass die in Cannabis enthaltenen Cannabinoide THC und CBD schmerzlindernd, krampflösend und stimmungsaufhellend wirken können. Die entzündliche Krankheit bringt schmerzhafte Muskelkrämpfe und -Spasmen als Hauptsymptome mit sich. So kann medizinisches Cannabis die Multiple Sklerose zwar nicht heilen, aber wirksam gegen ihre Symptome sein. Da viele Betroffene im Laufe der Zeit unter depressiven Verstimmungen leiden, kann auch hier die Wirkung von Cannabis ein Thema sein. Die Zusammenarbeit mit Fachärzten für Neurologie und Psychiatrie bleibt jedoch unersetzbar.

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Wirkung von Cannabis bei Multipler Sklerose

Das System ist an Prozessen wie der Entzündung von Nervengewebe, neuronalen Reparaturmechanismen und dem Schutz von Nervenzellen (Neuroprotektion) beteiligt, die allesamt wichtige Prozesse im Zusammenhang mit Multipler Sklerose darstellen.16 Die Cannabis-Wirkung auf den Körper beruht darauf, dass auch die Cannabis-Pflanze Cannabinoide enthält, die an den jeweiligen Rezeptoren andocken können. Die bekanntesten dieser Wirkstoffe sind THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). THC kann euphorisierend, aber auch unter anderem schmerzlindernd wirken. Hingegen hat CBD keinen euphorisierenden Effekt und kann eine entzündungshemmende Wirkung haben.

Können Ärzte medizinisches Cannabis bei Multipler Sklerose verschreiben?

Cannabis unterliegt nicht mehr dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG), sondern wird durch das Medizinal-Cannabisgesetz (MedCanG) geregelt. Dadurch können Ärzte medizinisches Cannabis nun auf einem regulären elektronischen Rezept verordnen, anstelle des zuvor erforderlichen Betäubungsmittelrezepts. ​

Diese Änderungen erleichtern den Zugang zu medizinischem Cannabis für Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und anderen schwerwiegenden Erkrankungen. Dennoch bleibt die Verschreibung an bestimmte Voraussetzungen gebunden.

Voraussetzungen für die Verschreibung von medizinischem Cannabis

  • Es muss eine schwerwiegende Erkrankung vorliegen.​
  • Andere verfügbare Therapien dürfen nicht ausreichend wirksam sein oder nicht vertragen werden.​
  • Der behandelnde Arzt muss eine positive Einschätzung zum Nutzen der Cannabistherapie abgeben.

Zudem hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am 18. Juli 2024 beschlossen, dass für die Erstverordnung von Cannabisarzneimitteln durch Ärzte mit bestimmten Facharzt-, Schwerpunkt- oder Zusatzbezeichnungen keine vorherige Genehmigung der Krankenkassen mehr erforderlich ist.

Multiple Sklerose: Potential von CBD

Die therapeutischen Potenziale von hoch dosiertem CBD bei MS sind Gegenstand aktueller Forschung. Studien aus Israel, bei denen CBD an Mäusen mit MS-ähnlichen Symptomen getestet wurde, berichten von einer Reduktion entzündlicher Prozesse und einer Verbesserung der Mobilität. Daraus ergibt sich ein mögliches Einsatzgebiet zur Linderung von MS-bedingten Entzündungen. 21

Cannabis Schmerzen Fibromyalgie

Multiple Sklerose: Mögliche Ursachen

Warum Menschen an Multipler Sklerose erkranken, konnten Forscher bisher nicht vollständig klären. Laut der aktuellen Datenlage wird davon ausgegangen, dass verschiedene Faktoren das Auftreten von Multipler Sklerose begünstigen.

Zu diesen Faktoren gehören:

  • Erbliche Veranlagung (genetische Disposition): Das bedeutet, dass Familienmitglieder ihrem Nachwuchs nicht die Krankheit an sich vererben, aber eine erhöhte Krankheitsneigung in die Wiege legen4.
  • Äußere Einflüsse, sogenannte Umweltfaktoren: Experten vermuten, dass Rauchen, zu viel Vitamin D sowie Virusinfektionen (z. B. Epstein-Barr-Virus) das Auftreten der Erkrankung begünstigen können5.

Symptome von Multiple Sklerose

Symptome einer MS sind vielfältig und bei jedem Individuum anders: Keine Erkrankung gleicht der anderen. Da der Aufgabenbereich des zentralen Nervensystems so umfassend ist, kann die Multiple Sklerose jede dieser Funktionen beeinträchtigen6,7.

Beispiele für Symptome

Bei einigen Symptomen sprechen Mediziner von Frühsymptomen. Das sind Anzeichen, die meist zu Beginn der neurologischen Erkrankung auftreten.

Dazu gehören8:

  • spastische (krampfartige) Lähmungen
  • Koordinationsstörungen
  • Empfindungsstörungen wie Taubheitsgefühle oder “Ameisenkribbeln” am ganzen Körper, die häufig fleckförmig auftreten
  • Sehstörungen, bei denen die Patient*innen ein Sehausfall im Blickfeld auftritt oder die Sicht getrübt ist. Gelegentlich beschreiben Betroffene auch Doppelbilder.
  • rasche Ermüdbarkeit und Abgeschlagenheit
  • Konzentrationsstörungen

Die Frühsymptome treten auch im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf weiter auf.

Weitere Auswirkungen

Wenn während eines Schubs auch das vegetative Nervensystem angegriffen wird, verlieren Patienten häufig die Kontrolle über ihre Blasen- und Darmfunktion. Oftmals hat der Krankheitsverlauf auch Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, immer wieder entwickeln Patient*innen zusätzlich eine Depression.

Ein Großteil der Symptome entwickelt sich in der Regel zurück, sobald der Schub vorbei ist. Ist der verursachte Schaden jedoch zu groß, können auch dauerhafte neurologische Einschränkungen bleiben.

Diagnostik Multiple Sklerose

Es gibt kein vereinzeltes klinisches Merkmal oder Diagnoseverfahren, um Multiple Sklerose festzustellen. Die Diagnose von MS beruht vielmehr auf einem Miteinander von klinischen, bildgebenden und laboranalytischen Befunden7.

Die Diagnose MS wird per Ausschlussverfahren gestellt. Das bedeutet, dass Neurologen zunächst alle Differentialdiagnosen, also Diagnosen, die ähnliche Symptome hervorrufen, ausschließen.

Habe ich Multiple Sklerose

Einen ersten Hinweis auf das Vorliegen einer entzündlichen Erkrankung können während eines Schubes erhöhte Entzündungswerte (CRP) im Blut sein. Der Wert allein ist aber zu unspezifisch, um tatsächliche Schlüsse zu ziehen, schließlich lassen auch viele im Vergleich harmlose Krankheiten den Wert steigen. Ein wichtiger Bestandteil der Diagnosestellung9 ist die Untersuchung der Flüssigkeit im Gehirn- und Rückenmark, dem sogenannten Liquor. Anhand des Liquors werden bestimmte Eiweiße und Zellen untersucht. Dazu kommt ein MRT (Kernspintomographie, Magnetresonanztherapie), um etwaige Veränderungen im Gehirn feststellen zu können. Elektrophysiologische Messungen, insbesondere die Bestimmung der Leistungsfähigkeit der Sehnerven, gehören ebenfalls zur Diagnostik.

McDonald-Kriterien

Ein nützliches Instrument zur Diagnose von MS sind die McDonald-Kriterien, die verlangen, dass zu verschiedenen Zeitpunkten Verletzungen oder Störungen in mindestens zwei von vier Bereichen des zentralen Nervensystems nachgewiesen werden: Auf oder neben der Hirnrinde, rund um die Hohlräume im Gehirn (Ventrikel), im Kleinhirn und im Rückenmark10.

Verlaufsformen bei Multipler Sklerose

Wenn MS-typische Veränderungen zum ersten Mal via MRT oder Liquoruntersuchung nachgewiesen werden, sprechen Neurologen von einem klinisch isolierten Syndrom (KIS). Das KIS kann in eine MS übergehen, aber auch einmalig auftreten.

Ist die Diagnose sicher, teilen Neurologen die Erkrankung in verschiedene Verlaufsformen11 ein. Canify Clinics erklärt Ihnen gerne die Unterschiede:

Multiple Sklerose: Verlaufsformen

  • Schubförmig remittierender Verlauf (RRMS): Typisch für diese Form der Multiplen Sklerose ist, dass die Symptomatik in Schüben auftritt und sich die Effekte des MS-Schubes innerhalb weniger Wochen vollständig oder zumindest teilweise zurückbilden.
  • Sekundär progrediente Multiple Sklerose (SPMS): Der überwiegende Teil der MS-Betroffenen entwickelt mit Voranschreiten der Krankheit eine sekundär progrediente MS. Das Hauptmerkmal ist eine langsame klinische Verschlechterung des Zustands der Patient*innen unabhängig von Schüben.
  • Primär Progrediente Multiple Sklerose (PPMS): Die primär progrediente MS zeichnet sich dadurch aus, dass die Patient*innen gleich zu Beginn von einer schleichenden Behinderung betroffen sind. Häufig verläuft diese Form der Multiplen Sklerose ohne Schübe.
  • Benigne (gutartige) Multiple Sklerose: Ein kleiner Teil der MS-Patient*innen bleibt über mehrere Jahrzehnte nach der Diagnose von nennenswerten Beeinträchtigungen verschont. Wichtig bei dieser Verlaufsform ist es, die kognitiven Fähigkeiten sowie die Konzentration zu beobachten.

Quellenangaben

  1. Holstiege, Jakob et al. “Trends in administrative prevalence of multiple sclerosis and utilization patterns of disease modifying drugs in Germany.” Multiple sclerosis and related disorders vol. 59 (2022).  
  2. Gesetz ‘Cannabis als Medizin’ in Kraft getreten – Bundesgesundheitsministerium. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2017/maerz/cannabis-als-medizin-inkrafttreten.html.
  3. Zalc, Bernard. “One hundred and fifty years ago Charcot reported multiple sclerosis as a new neurological disease.” Brain : a journal of neurology vol. 141,12 (2018).  
  4. Patsopoulos, Nikolaos A et al. “Fine-mapping the genetic association of the major histocompatibility complex in multiple sclerosis: HLA and non-HLA effects.” PLoS genetics vol. 9,11 (2013).  
  5. Olsson, T., Barcellos, L. & Alfredsson, L. Interactions between genetic, lifestyle and environmental risk factors for multiple sclerosis. Nat Rev Neurol 13, 25–36 (2017).  
  6. Was ist MS? | DMSG. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose/was-ist-ms.
  7. Brownlee, Wallace J et al. “Diagnosis of multiple sclerosis: progress and challenges.” Lancet (London, England) vol. 389,10076 (2017).  
  8. Rommer, Paulus Stefan et al. “Symptomatology and symptomatic treatment in multiple sclerosis: Results from a nationwide MS registry.” Multiple sclerosis (Houndmills, Basingstoke, England) vol. 25,12 (2019).  
  9. Hoffmann, S. et al. Multiple Sklerose: Epidemiologie, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie.
  10. Thompson, Alan J et al. “Diagnosis of multiple sclerosis: 2017 revisions of the McDonald criteria.” The Lancet. Neurology vol. 17,2 (2018).  
  11. Kip Tonio Schönfelder Hans-Holger Bleß Hrsg, M. Weißbuch Multiple Sklerose.
  12. Schubtherapie | DMSG. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose/ms-behandeln/therapiesaeulen/schubtherapie.
  13. Verlaufmodifizierende Therapie | DMSG. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose/ms-behandeln/therapiesaeulen/verlaufmodifizierende-therapie.
  14. Symptomatische Therapie | DMSG. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose/ms-behandeln/therapiesaeulen/symptomatische-therapie.
  15. Centonze, D. et al. The endocannabinoid system is dysregulated in multiple sclerosis and in experimental autoimmune encephalomyelitis. Brain 130, 2543–2553 (2007).  
  16. Mecha, M., Carrillo-Salinas, F. J., Feliú, A., Mestre, L. & Guaza, C. Perspectives on Cannabis-Based Therapy of Multiple Sclerosis: A Mini-Review. Front Cell Neurosci 14, 34 (2020).  
  17. Keating, Gillian M. “Delta-9-Tetrahydrocannabinol/Cannabidiol Oromucosal Spray (Sativex®): A Review in Multiple Sclerosis-Related Spasticity.” Drugs vol. 77,5 (2017).  
  18. Lakhan, Shaheen E, and Marie Rowland. “Whole plant cannabis extracts in the treatment of spasticity in multiple sclerosis: a systematic review.” BMC neurology vol. 9 59. (2009).  
  19. Iskedjian, Michael et al. “Meta-analysis of cannabis based treatments for neuropathic and multiple sclerosis-related pain.” Current medical research and opinion vol. 23,1 (2007).
  20. Tramèr, M. R. et al. Cannabinoids for control of chemotherapy induced nausea and vomiting: quantitative systematic review. BMJ 323, 16 (2001).  
  21. Kozela, Ewa et al. “Cannabidiol inhibits pathogenic T cells, decreases spinal microglial activation and ameliorates multiple sclerosis-like disease in C57BL/6 mice.” British journal of pharmacology vol. 163,7 (2011).   Sources and related content

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