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Psychologische Beratung und Psychotherapie

Leiden Sie an ADHS, Depressionen, PTBS oder Angststörungen? Eine integrative Therapie, die psychologische Beratung und Psychotherapie mit medizinischem Cannabis kombiniert, kann Ihnen helfen, Symptome zu lindern und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Erfahren Sie jetzt mehr über unseren ganzheitlichen Ansatz bei Canify Clinics.

Psychotherapie mit medizinischem Cannabis: Innovative Behandlung bei Canify Clinics

Bei Canify Clinics wird Ihnen eine fortschrittliche und ganzheitliche Therapieform angeboten, die traditionelle Psychotherapie mit der medizinischen Anwendung von Cannabis kombiniert. Diese spezialisierte Betreuung richtet sich an Menschen mit ADHS, Depressionen, posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen oder anderen psychischen Belastungen.
Erfahrene Fachkräfte unterstützen Sie bei der Bewältigung mentaler Herausforderungen und verschreiben bei Bedarf medizinisches Cannabis auf Rezept, um Symptome effektiv zu lindern. Auch ohne vollständige medizinische Unterlagen kann ein Beratungstermin vereinbart werden. Die Fachärzte und -therapeuten sind in der Lage, Diagnosen zu stellen oder zu erneuern, sofern dies aus ärztlicher Sicht angemessen ist.
Durch die synergetische Kombination aus Psychotherapie und Cannabis-Therapie entstehen individuelle Behandlungspläne, die nicht nur auf Symptomlinderung, sondern auf eine langfristige Verbesserung der Lebensqualität abzielen.

Integrative Therapie: Kombination aus Psychotherapie und Cannabis zur Symptomlinderung

Die integrative Therapieform bei Canify Clinics nutzt die synergistischen Effekte von Psychotherapie und medizinischem Cannabis, um eine umfassende Behandlung zu ermöglichen. Die Psychotherapie steht dabei im Zentrum, um tiefgehende Ursachen psychischer Beschwerden zu erkennen und zu behandeln. Medizinisches Cannabis kann ergänzend eingesetzt werden, um Symptome wie Angst, Unruhe oder Schlaflosigkeit zu lindern und den Therapieerfolg zu unterstützen.

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Cannabis auf Rezept: Natürliche Alternative bei psychischen Erkrankungen

Medizinisches Cannabis gilt als bewährte und vielseitige Behandlungsmethode und wird zunehmend bei psychischen und körperlichen Erkrankungen eingesetzt. Die kooperierenden Ärzte bei Canify Clinics verschreiben medizinisches Cannabis, sofern es therapeutisch sinnvoll ist und die Symptome wirksam gelindert werden können. Es bietet eine natürliche Ergänzung oder Alternative zu herkömmlichen Medikamenten.

Wirkung von Cannabinoiden: So hilft Cannabis bei Angst, Schlafstörungen & Schmerzen

Die Wirkstoffe von Cannabis beeinflussen das Endocannabinoid-System, welches maßgeblich an der Regulierung von Stimmung, Schmerzempfinden und Stressreaktionen beteiligt ist. Durch die gezielte Anwendung kann medizinisches Cannabis helfen, psychisch bedingte Symptome wie Schlafstörungen, Angst oder chronische Schmerzen zu reduzieren. So entsteht eine stabilere Grundlage für die psychotherapeutische Arbeit.

Einsatzgebiete der Cannabistherapie: Behandlung von ADHS, PTBS, Depression und mehr

Die integrative Therapie bei Canify Clinics eignet sich für eine Vielzahl psychischer Beschwerden. Im Zusammenspiel von Psychotherapie und Cannabinoid-Therapie entstehen individuelle, symptombezogene Behandlungsstrategien.

Hier kommt medizinisches Cannabis zum Einsatz:

  • ADHS: Verbesserung der Konzentration und Reduktion von Hyperaktivität zur Unterstützung der therapeutischen Arbeit.1
  • Depressionen: Stimmungsaufhellung, Reduktion von Antriebslosigkeit, positive Beeinflussung des Serotoninspiegels.2
  • PTBS: Milderung von Flashbacks, Schlafstörungen, Angstzuständen; Förderung der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse.3
  • Angststörungen: Beruhigende Effekte senken Angst und Panik, fördern Offenheit für psychotherapeutische Interventionen.4
  • Zwangsstörungen: Linderung der Intensität von Zwangsgedanken/-handlungen, Verbesserung der Therapiezugänglichkeit.5
  • Persönlichkeitsstörungen: Förderung emotionaler Stabilität, Minderung impulsiven Verhaltens, Unterstützung ausgeglichener Stimmung. (aktuell kaum klinisch gesichert)
  • Chronische Schmerzen & psychosomatische Beschwerden: Schmerzreduktion, entzündungshemmende Wirkung, Entlastung der Psyche.6
  • Schlafstörungen: Verbesserung von Ein- und Durchschlaf, Förderung der Regeneration, Stabilisierung des Schlaf-Wach-Rhythmus.7

Vorteile der Kombination von Psychotherapie und Cannabis: Nachhaltige Hilfe bei psychischen Beschwerden

Die Kombination von Psychotherapie und medizinischem Cannabis bietet zahlreiche Vorteile für eine umfassende, nachhaltige Behandlung:

  • Ganzheitliche Herangehensweise: Körperliche und psychische Beschwerden werden gemeinsam adressiert – für eine tiefgreifendere Genesung.
  • Weniger Nebenwirkungen: Cannabis kann bei einigen Patienten eine schonendere Alternative zu klassischen Psychopharmaka darstellen.
  • Individuelle Therapiepläne: Auf die persönlichen Lebensumstände und Symptome abgestimmte Kombination aus Gesprächstherapie und Medikation.

Jetzt Therapie starten: Cannabisgestützte Psychotherapie für mehr Lebensqualität

Canify Clinics bietet Ihnen eine einzigartige Behandlungsform, die psychologische Beratung und Psychotherapie mit den Potenzialen von medizinischem Cannabis vereint. Unser Ziel ist es nicht nur, Symptome zu lindern, sondern auch die Ursachen psychischer Belastungen langfristig zu behandeln und Ihnen Werkzeuge für ein erfüllteres Leben an die Hand zu geben.

Psychotherapie verstehen: Methoden, Ablauf und Behandlungsmöglichkeiten im Überblick

Psychotherapie ist eine medizinisch anerkannte Behandlungsmethode seelischer Erkrankungen durch Gespräche und andere psychologische Techniken. Laut dem Psychotherapeutengesetz dient sie der Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert (z. B. Depressionen, Angststörungen, PTBS). Die ICD-10 listet entsprechende Krankheitsbilder systematisch auf.

Digitale Erstberatung bei psychischen Beschwerden: Therapie bequem per Videosprechstunde starten

Starte Deine Therapie bei mentalen Problemen bei erfahrenen Psychiatern. Canify Clinics macht es möglich, deine Behandlung mit einem digitalen Erstgespräch zu beginnen. Alle weiteren Therapiesitzungen erfolgen über Videosprechstunden, sodass du von überall in Deutschland aus Zugang zu spezialisierter psychiatrischer Betreuung hast, ohne regelmäßige Praxisbesuche.

Häufig gestellte Fragen zu Psychotherapie und Behandlungsmethoden

Was ist Psychotherapie?
Psychotherapie ist eine Behandlungsmethode, die sich auf die Heilung und Linderung von psychischen Störungen durch Gespräche und andere therapeutische Techniken konzentriert. Sie wird eingesetzt, wenn psychische Probleme die Lebensqualität beeinträchtigen.
Welche Psychotherapieverfahren gibt es und wie unterscheiden sie sich?
Verhaltenstherapie: Fokus auf Änderung von Verhaltensmustern und Denkmustern. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie: Bearbeitung unbewusster Konflikte und vergangener Erlebnisse. Analytische Psychotherapie (Psychoanalyse): Intensive Aufarbeitung tiefliegender seelischer Konflikte. Systemische Therapie: Betrachtung der sozialen Umgebung und deren Einfluss auf das Individuum. EMDR: Speziell zur Behandlung von PTBS durch bilaterale Stimulation.
Wann ist eine stationäre Therapie sinnvoll?
Eine stationäre Therapie ist bei schweren psychischen Störungen oder akuten Krisen sinnvoll, da sie eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung bietet. Patienten können intensiv behandelt werden und profitieren von einem umfassenden Therapieangebot.
Was sind die Vorteile einer teilstationären Therapie?
Teilstationäre Therapien, wie sie in Tageskliniken angeboten werden, kombinieren intensive Betreuung mit der Möglichkeit, im häuslichen Umfeld zu leben. Dies fördert die direkte Anwendung der erlernten Fähigkeiten im Alltag.
Wie finde ich den richtigen Therapeuten?
Die Suche nach einem passenden Therapeuten kann über die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen, Krankenkassen, psychosoziale Beratungsstellen oder online erfolgen. Es ist wichtig, einen Therapeuten zu finden, der zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Werden die Kosten für Psychotherapie von der Krankenkasse übernommen?
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für anerkannte Psychotherapieverfahren wie Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, analytische Psychotherapie und systemische Therapie. Privatversicherte sollten sich bei ihrer Versicherung über die Kostenübernahme informieren.
Wie lange dauert eine Psychotherapie?
Die Dauer einer Psychotherapie hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. Kurzzeittherapien umfassen in der Regel bis zu 24 Sitzungen, während Langzeittherapien mehrere Monate oder sogar Jahre dauern können.
Was passiert, wenn die Therapie nicht hilft?
Wenn eine Therapie nicht die gewünschten Ergebnisse bringt, können andere Therapiemethoden ausprobiert oder der Therapeut gewechselt werden. Es ist wichtig, offen über die eigenen Bedürfnisse und Erwartungen zu sprechen und bei Bedarf eine zweite Meinung einzuholen.
Was ist die Rolle von Cannabis in der Psychotherapie?
Bei Canify Clinics kombinieren wir Psychotherapie mit medizinischem Cannabis, um die Symptome zu lindern und den Therapieerfolg zu verbessern. Cannabis kann helfen, Angst, Schlaflosigkeit und chronische Schmerzen zu reduzieren, wodurch Patienten besser auf die Therapie ansprechen.
Wann sollte man eine Psychotherapie beginnen?
Eine Psychotherapie sollte in Betracht gezogen werden, wenn psychische Probleme die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dies kann sich in Form von starken Ängsten, Depressionen oder psychosomatischen Beschwerden äußern. Auch bei anhaltenden Schwierigkeiten im Alltag oder in Beziehungen kann eine Psychotherapie hilfreich sein.
Was sind die Vorteile einer Psychotherapie?
Psychotherapie kann helfen, tiefsitzende emotionale und psychische Probleme zu bewältigen. Sie verbessert die Selbstwahrnehmung, fördert gesunde Verhaltensweisen und kann die Lebensqualität erheblich steigern. Zudem bietet sie Werkzeuge zur besseren Bewältigung zukünftiger Herausforderungen.
Was sind die häufigsten Gründe für eine Psychotherapie?
Die häufigsten Gründe für eine Psychotherapie sind Angststörungen, Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Zwangsstörungen, Anpassungsstörungen und Lebenskrisen. Auch chronische Schmerzen und psychosomatische Beschwerden können Anlass für eine Therapie sein.
Kann ich die Therapie abbrechen, wenn sie mir nicht hilft?
Ja, Patienten haben jederzeit das Recht, eine Therapie abzubrechen, wenn sie das Gefühl haben, dass sie nicht hilft. Es ist wichtig, dies mit dem Therapeuten zu besprechen, um mögliche Alternativen zu finden. Manchmal kann der Wechsel zu einem anderen Therapeuten oder einer anderen Methode sinnvoll sein.
Wie wirkt sich Psychotherapie auf die Lebensqualität aus?
Eine erfolgreiche Psychotherapie kann die Lebensqualität erheblich verbessern, indem sie hilft, emotionale und psychische Probleme zu bewältigen, das Selbstbewusstsein zu stärken und gesunde Verhaltensweisen zu fördern. Patienten berichten oft von einer gesteigerten Lebensfreude und einer besseren Fähigkeit, mit Stress und Herausforderungen umzugehen.
Kann eine Psychotherapie auch bei körperlichen Symptomen helfen?
Ja, Psychotherapie kann auch bei psychosomatischen Beschwerden hilfreich sein, also bei körperlichen Beschwerden, die eine psychische Ursache haben. Sie wird beispielsweise bei chronischem Tinnitus, Magen-Darm-Problemen oder zur Unterstützung bei lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Krebs eingesetzt.
Wie beeinflussen sich Körper und Psyche gegenseitig?
Körper und Psyche stehen in einem engen Wechselverhältnis. Psychische Erkrankungen können körperliche Symptome hervorrufen und umgekehrt. Eine ganzheitliche Behandlung, die beide Aspekte berücksichtigt, kann daher besonders effektiv sein.
Welche Rolle spielen Medikamente in der Psychotherapie?
Medikamente, insbesondere Psychopharmaka, können bei der Behandlung psychischer Erkrankungen unterstützend wirken. Sie werden oft in Kombination mit psychotherapeutischen Maßnahmen eingesetzt, um die Symptome zu lindern und die Therapie zu erleichtern. Psychiater und ärztliche Psychotherapeuten sind befugt, diese Medikamente zu verschreiben.
Was sind die häufigsten psychischen Störungen, die mit Psychotherapie behandelt werden?
Zu den häufigsten psychischen Störungen, die mit Psychotherapie behandelt werden, gehören Angststörungen, Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Zwangsstörungen, Anpassungsstörungen und psychosomatische Beschwerden.
Wie lange dauert es, bis man Ergebnisse in der Psychotherapie sieht?
Die Dauer, bis Ergebnisse sichtbar werden, kann stark variieren. Einige Patienten bemerken bereits nach wenigen Sitzungen eine Verbesserung, während andere mehrere Monate oder sogar Jahre benötigen, um signifikante Fortschritte zu machen. Geduld und kontinuierliche Teilnahme sind wichtige Faktoren für den Erfolg der Therapie.
Kann ich während der Psychotherapie auch andere Behandlungen in Anspruch nehmen?
Ja, es ist möglich, neben der Psychotherapie auch andere Behandlungen in Anspruch zu nehmen, wie beispielsweise medikamentöse Therapie oder alternative Heilmethoden. Es ist wichtig, dies mit dem Therapeuten zu besprechen, um sicherzustellen, dass die verschiedenen Behandlungen gut miteinander harmonieren.

Quellenangaben

  1. Cooper, R. E. et al. (2017): Cannabinoids in attention-deficit/hyperactivity disorder: A randomised-controlled trial. European Neuropsychopharmacology.
  2. Lutz, B. et al. (2024): Behandlung depressiver Symptome mit Cannabisblüten – eine retrospektive Studie. Springer Medizin. https://link.springer.com/article/10.1007/s15006-024-3673-1
  3. Betthauser, K. et al. (2015): The Use of Cannabis for PTSD: A Review of the Evidence. National Center for PTSD.
  4. Bergamaschi, M. et al. (2011): Cannabidiol reduces the anxiety induced by simulated public speaking in treatment-naïve social phobia patients. Neuropsychopharmacology. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3079847/
  5. Kayser, M. et al. (2021): Medizinisches Cannabis bei Zwangsstörungen – erste Fallstudien. SpringerLink. https://link.springer.com/article/10.1007/s15202-021-4672-z
  6. Häuser, W. et al. (2019): Cannabinoide bei chronischen Schmerzen – systematischer Review. Bundesgesundheitsblatt. https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/BfArM/Publikationen/Bundesgesundheitsblatt/2019-07-Haeuser_Petzke.pdf
  7. Shannon, S. et al. (2019): Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series. The Permanente Journal.

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